Public-Private-Partnerships (PPP) können eine effektive Möglichkeit sein, um komplexe Infrastrukturprojekte zu realisieren, indem sie die Fähigkeiten und Ressourcen von öffentlichen und privaten Partnern kombinieren
Eine erfolgreiche PPP erfordert gründliche Planung und sorgfältige Risikoanalyse, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse beider Parteien erfüllt werden und potenzielle Probleme im Vorfeld identifiziert werden. PPP-Verträge enthalten klar definierte Ziele, Leistungsindikatoren und Verantwortlichkeiten, um eine effektive Zusammenarbeit zwischen den Partnern zu ermöglichen.
Infrastrukturprojekte stehen in besonderem Maße im öffentlichen Interesse und weisen ein Investitionsvolumen auf, das ohne privatwirtschaftliche Initiative nicht mehr zu bewältigen ist. Ein Lösungsweg hierfür bieten ÖPP- bzw. PPP-Partnerschaften.
Eine öffentlich-private Partnerschaft (ÖPP) oder Public-Private Partnership (PPP) ist eine vertragliche Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privatrechtlich organisierten Unternehmen (Bauwirtschaft, Kreditinstitute, Privatgefängnisse, usw.). In diesem Rahmen bringen beide Seiten die notwendigen Ressourcen (Fachwissen, Kapital und Personal) in ein gemeinsames Projekt ein und verteilen die Aufgaben entsprechend den besonderen Fähigkeiten der Partner. Grundsätzlich wird für dieses Vorhaben meist eine Zweckgesellschaft gegründet, an der die öffentliche Hand und die private Wirtschaft jeweils einen etwa gleichgroßen Anteil haben.
Beratung
Durch unsere umfangreiche Expertise im Bereich der PPP-Thematik leisten wir einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg von Projekten für öffentliche Auftraggeber, Bau- und Dienstleistungsunternehmen, Banken und Eigenkapitalinvestoren.
In den letzten Jahren haben ÖPP- bzw. PPP-Partnerschaften als besondere Beschaffungsform im Bereich der sozialen und Verkehrsinfrastruktur zunehmend an Bedeutung gewonnen. Wir haben bereits erfolgreich verschiedene PPP-Verfahren begleitet.
Thema erscheint in Kürze.
Die Workshopteilnehmer verwenden zukünftig die "DIN EN 15221-2 Facility Management Leitfaden zur Ausarbeitung von Facility Management-Vereinbarungen". Gemeinsam erarbeiten sie das europaweit anerkannte Instrumentarium zur Vertragsfindung für Facility Management, das wesentliche Regelungsanforderungen abdeckt. Anschließend werden sie beispielhaft und gemäß den Normen unter anderem folgende Punkte regeln:
Schnittstelle zwischen FM-Auftraggeber und Auftragnehmer
Ihre klar umrissene Schnittstelle zwischen FM-Auftraggeberin und -Auftragnehmerin
die Qualität von FM-Vereinbarungen
Streitfälle und Anpassungen
Rechte und Pflichten zwischen den Parteien.
Erstellung eines individuellen Vertragspakets
Während des Workshops beschäftigen Sie sich damit, Ihr eigenes Vertragspaket zu erstellen. Dies umfasst den Werkvertrag, das Leistungsverzeichnis und zahlreiche wichtige Vertragsanlagen. Auf einer CD erhalten die Teilnehmer alle erforderlichen Unterlagen für einen Vertrag, die sie mit nach Hause nehmen können. Alles muss lediglich noch an die Bedürfnisse des eigenen Unternehmens angepasst werden.