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Public. Private. Partnership? Mit uns schon!

PPP: Public Private Partnership

Public-Private-Partnerships (PPP) können eine effektive Möglichkeit sein, um komplexe Infrastrukturprojekte zu realisieren, indem sie die Fähigkeiten und Ressourcen von öffentlichen und privaten Partnern kombinieren

Eine erfolgreiche PPP erfordert gründliche Planung und sorgfältige Risikoanalyse, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse beider Parteien erfüllt werden und potenzielle Probleme im Vorfeld identifiziert werden. PPP-Verträge enthalten klar definierte Ziele, Leistungsindikatoren und Verantwortlichkeiten, um eine effektive Zusammenarbeit zwischen den Partnern zu ermöglichen.

Public-Private-Partnership-Verträge

Ausschreibung PPP

Infrastrukturprojekte stehen in besonderem Maße im öffentlichen Interesse und weisen ein Investitionsvolumen auf, das ohne privatwirtschaftliche Initiative nicht mehr zu bewältigen ist. Ein Lösungsweg hierfür bieten ÖPP- bzw. PPP-Partnerschaften.

Eine öffentlich-private Partnerschaft (ÖPP) oder Public-Private Partnership (PPP) ist eine vertragliche Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privatrechtlich organisierten Unternehmen (Bauwirtschaft, Kreditinstitute, Privatgefängnisse, usw.). In diesem Rahmen bringen beide Seiten die notwendigen Ressourcen (Fachwissen, Kapital und Personal) in ein gemeinsames Projekt ein und verteilen die Aufgaben entsprechend den besonderen Fähigkeiten der Partner. Grundsätzlich wird für dieses Vorhaben meist eine Zweckgesellschaft gegründet, an der die öffentliche Hand und die private Wirtschaft jeweils einen etwa gleichgroßen Anteil haben.

Beratung

Durch unsere umfangreiche Expertise im Bereich der PPP-Thematik leisten wir einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg von Projekten für öffentliche Auftraggeber, Bau- und Dienstleistungsunternehmen, Banken und Eigenkapitalinvestoren.

In den letzten Jahren haben ÖPP- bzw. PPP-Partnerschaften als besondere Beschaffungsform im Bereich der sozialen und Verkehrsinfrastruktur zunehmend an Bedeutung gewonnen. Wir haben bereits erfolgreich verschiedene PPP-Verfahren begleitet.

Thema erscheint in Kürze.

Die Workshopteilnehmer verwenden zukünftig die "DIN EN 15221-2 Facility Management Leitfaden zur Ausarbeitung von Facility Management-Vereinbarungen". Gemeinsam erarbeiten sie das europaweit anerkannte Instrumentarium zur Vertragsfindung für Facility Management, das wesentliche Regelungsanforderungen abdeckt. Anschließend werden sie beispielhaft und gemäß den Normen unter anderem folgende Punkte regeln:

  • Ihre klar umrissene Schnittstelle zwischen FM-Auftraggeberin und -Auftragnehmerin

  • die Qualität von FM-Vereinbarungen

  • Streitfälle und Anpassungen

  • Rechte und Pflichten zwischen den Parteien.

Während des Workshops beschäftigen Sie sich damit, Ihr eigenes Vertragspaket zu erstellen. Dies umfasst den Werkvertrag, das Leistungsverzeichnis und zahlreiche wichtige Vertragsanlagen. Auf einer CD erhalten die Teilnehmer alle erforderlichen Unterlagen für einen Vertrag, die sie mit nach Hause nehmen können. Alles muss lediglich noch an die Bedürfnisse des eigenen Unternehmens angepasst werden.

zum Workshop

Wir machen gutes FM besser, durch..

  • Unterstützung des Geschäftsmodells unseres Kunden,

  • Sicherung der Finanzierung kaum förderfähiger Maßnahmen,

  • Prüfung der wirtschaftlichen Realisisierungsmöglichkeit,

  • passgenaue Lösungen.

  • Die Gebäude sind nach Vertragsende in einem sehr gutem Zustand.

  • Der PPP-Partner gewährleistet eine kontinuierliche Instandhaltung.

  • Erhebliche Wertschöpfung in der Region,

  • Erstanalyse und schrittweises Vorgehen.